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authorheiko
Fri, 18 Aug 2006 09:27:08 +0000
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typos
manual.tex
--- a/manual.tex	Fri Aug 18 08:40:35 2006 +0000
+++ b/manual.tex	Fri Aug 18 09:27:08 2006 +0000
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+% rubber: watch manual.toc
 \documentclass[final,twoside]{article}
 % © Heiko Schlittermann
 % $]d: manual.tex 1501 2005-11-04 06:22:25Z heiko $
@@ -17,7 +18,7 @@
 \newcommand{\C}[1]{\texttt{\textbf{#1}}}
 \newcommand{\NL}{\tabularnewline}
 \newcommand{\Tilde}{\~{}}
-\newcommand{\Prompt}{\texttt{linux:\Tilde\#\,}}
+\newcommand{\Prompt}{\texttt{linux:\Tilde\#\,\,}}
 
 \newcommand{\Notice}[1]{\marginpar{\footnotesize\raggedright{}#1}}
 \newcommand{\Linux}[1]{\Prompt#1\newline}
@@ -62,21 +63,22 @@
   Licence} oder ähnlichen freien Lizenzen.
 
 \section{Struktur}
+\label{p:struktur}
 
   Mails kommen von außen und werden vom SMTP-Server \N{Exim} entgegen
   genommen.  Dieser lässt die Mails schon während des Empfangs vom
   Spamscanner \N{SpamAssassin} prüfen und übergibt sie anschließend an
   den Virenscanner.  
   
-  Sind die Nachrichten vom Virenscanner geprüft werden Sie vom
+  Sind die Nachrichten vom Virenscanner geprüft, werden Sie vom
   SMTP-Server an das \qq{Mailstorage} \N{Cyrus} übergeben.
 
-  Der Cyrus-Server verwaltet die Mailboxen und stellt sie für einen
+  Der \N{Cyrus}-Server verwaltet die Mailboxen und stellt sie für einen
   Zugriff über POP3 bzw. IMAP zur Verfügung.
 
   Ausgehende Mails werden vom jeweiligen Client direkt an den
-  SMTP-Server geliefert, dieser besorgt, nach Virentests, dann die
-  Zustellung.
+  SMTP-Server geliefert. Dieser startet einen Virentest und stellt
+  anschließend die Nachrichten zu.
 
   Die Nutzerverwaltung erfolgt komplett im LDAP.
 
@@ -84,13 +86,13 @@
   \label{p:security}
 
     Wenn möglich versendet der SMTP-Server die Nachrichten über
-    TLS/SSL-gesicherte Verbindungen.  Für eingehende Mails stellt er
-    TLS/SSL zur Verfügung.
+    TLS-gesicherte Verbindungen.  Für eingehende Mails stellt er
+    TLS zur Verfügung.
 
-    Anmelde-Daten (SMTP-Authentifizierung, POP- bzw.
+    Anmeldedaten (SMTP-Authentifizierung, POP- bzw.
     IMAP-Authentifizierung) \emph{sollten} ausschließlich über TLS- bzw
     SSL-gesicherte Verbindungen gesandt werden.  Im internen Netz
-    (LAN-Seite des Mailservers) sind POP/IMAP-Verbindungen derzeit auch
+    (LAN-Seite des Mailservers) sind alle Verbindungen derzeit auch
     ungesichert möglich.\Notice{Das sollte schnellstens geändert
     werden!}
 
@@ -215,7 +217,7 @@
       cmsMailPrimaryAddress	& primäre Mailadresse (incl. Domain-Name \N{cms.de})\\
       cmsMailAddress		& alternative Adressen \\
       cmsMailGroup		& Mitgliedschaft in Mailgruppen \\
-      cmsMailForwardingAddress	& Weiterleitungsadresse (analog \N{\Tilde/.forward}) \\
+      cmsMailForwardingAddress	& Weiterleitungsadresse (analog \F{\Tilde/.forward}) \\
       sn			& Nachname (ungenutzt, muss aber gesetzt sein) \\
       cn			& allgemeiner Name (ungenutzt, muss aber gesetzt sein) 
     \end{longtable}
@@ -306,14 +308,16 @@
 
   \subsection{SMTP-Authentifizerung/Authorisierung}
 
-    Wie eben erwähnt ist ein Senden von Mail über den Mailserver nur
-    nach einer erfolgreichen Authentifizierung möglich.
+    Das Senden von Mail über den Mailserver ist nur
+    nach einer erfolgreichen Authentifizierung möglich.\footnote{Einige
+    Hosts dürfen auch ohne Authentifizierung senden.  Dafür ist auf dem
+    Server eine Liste mit IP-Adressen hinterlegt.}
 
     Es werden die Authentifizierungsverfahren PLAIN und LOGIN
     unterstützt.  Da in beiden Fällen Klartextpassworte übertragen
     werden, sind diese Verfahren nur zulässig, wenn eine gesicherte
     Verbindung (START TLS) aufgebaut wurde (siehe auch Abschnitt
-    \vref{p:securit}).  Die entsprechende
+    \vref{p:security}).  Die entsprechende
     Einstellung in den Mailclients heißt meistens \qq{TLS} oder \qq{TLS
     wenn möglich}.\footnote{%
       Zum Thema TLS/SSL:\newline
@@ -354,7 +358,7 @@
 	  Routing von vorn.  Suchfilter ist \N{mail=\V{local\_part}}.
 	  
 	  Mehrere Aliase mit dem selben Namen sind nicht zulässig, aber
-	  mehrere Adressen, die in und dem selben Alias zugeordnet sind
+	  mehrere Adressen, die ein und dem selben Alias zugeordnet sind
 	  (als ein einfacher Verteiler).
 
       \item Es wird im LDAP-Baum \N{ou=Users,ou=Mail,\dots} nach Objekten
@@ -379,7 +383,7 @@
     \end{enumerate}
 
     Alle \N{mail}-Attribute (incl. der abgeleiteten \N{cmsMailAddress},
-    \N{cmsMailGroup}) müssen \emph{ohne} Domain-Namen angegeben werden.
+    \N{cmsMailGroup}) müssen \emph{ohne} Domainnamen angegeben werden.
     Dagegen dürfen in der  Ziel-Adresse \N{cmsMailForwardingAddress} und
     in der primären Mailadresse \N{cmsMailPrimaryAddress} auch voll
     qualifizierte Adressen angegeben werden.
@@ -392,18 +396,6 @@
     wenn die \N{From:}-Zeile von der primären Mailadresse des Absenders
     abweicht.
 
-  \subsection{Files}
-
-    \begin{longtable}{ll}
-      \bf Funktion			& \bf Datei \NL\hline
-      Konfiguration \N{Exim}		&   \F{/etc/exim4/*}	\\
-      SMTP-Spool			&   \F{/var/spool/exim/*} \\
-      SMTP-Log				&   \F{/var/log/exim4/\{main,reject,panic\}log} \\
-    \end{longtable}
-
-    Nach Änderungen der Konfiguration muß im Konfigurationsverzeichnis
-    \C{make} aufgerufen werden, damit die Änderungen wirksam werden.
-
   \subsection{Administration}
 
     Viel zu administrieren sollte es am \N{Exim} nicht geben.  Ab und zu
@@ -421,6 +413,19 @@
     Damit können lokale und externe Adressen getestet werden.  Mails
     werden bei diesem Test keine verschickt.
 
+  \subsection{Files}
+
+    \begin{longtable}{ll}
+      \bf Funktion			& \bf Datei \NL\hline
+      Konfiguration \N{Exim}		&   \F{/etc/exim4/*}	\\
+      SMTP-Spool			&   \F{/var/spool/exim/*} \\
+      SMTP-Log				&   \F{/var/log/exim4/\{main,reject,panic\}log} \\
+    \end{longtable}
+
+    Nach Änderungen der Konfiguration muß im Konfigurationsverzeichnis
+    \C{make} aufgerufen werden, damit die Änderungen wirksam werden.
+
+
 \section{POP3/IMAP}
 
   Vom SMTP-Server \N{Exim} kommt die Mail per LMTP zum \N{Cyrus}.  Der
@@ -437,7 +442,7 @@
     noch kein Backup vom Mailserver!} 
 
     Zum Zugriff auf die Postfächer ist eine Anmeldung erforderlich.
-    Zur Sicherheit siehe \vref{p:security}.
+    Zur Sicherheit siehe Abschnitt \vref{p:security}.
 
     Der übertragene User-Name wird im LDAP unter
     \N{ou=Users,ou=Mail,\dots} gesucht.  Genau dieser Name ist dann auch
@@ -445,25 +450,9 @@
 
     Als Mailclient empfehlen wir \emph{dringend}
     \N{Mozilla-Thunderbird}.  Dieser Client ist auf allen Plattformen
-    (Windows, Unix) verfügbar, ist in der Lage, mehrere Konten zu
-    verwalten und beherrscht auch die verwendeten
-    Verschlüsselungsprotokolle.  Über kostenfreie Plugins ist auch
-    GnuPG-Verschlüsselung und Signatur der Mails möglich.
-
-  \subsection{Files}
-
-    \begin{longtable}{ll}
-      \bf Funktion	& \bf Datei \NL\hline
-      Konfiguration     & \F{/etc/imapd.conf} \\
-			& \F{/etc/cyrus.conf} \\
-	Spool		& \F{/var/spool/cyrus} \\
-	Logfiles	& \F{/var/log/mail.log}
-      \end{longtable}
-
-    Nach Änderungen an den Konfigurationsdateien muss \C{invoke-rc.d
-    cyrus22 restart}\footnote{bzw. \C{invoke-rc.d cyrus restart}}
-    aufgerufen werden, sonst sind die Änderungen unwirksam
-
+    (Windows, Unix) verfügbar. Es können mehrere Konten verwaltet
+    \N{Thunderbird} beherrscht TLS und SSL als Verschlüsselungsprotokoll.
+    Über kostenfreie Plugins ist auch GnuPG-Verschlüsselung und Signatur der Mails möglich.
 
   \subsection{Administration}
 
@@ -488,7 +477,7 @@
     \end{longtable}
 
     Mehr Information findet sich wie immer in der Manual-Seite
-    \T{cyradm(8)}.\footnote{Aufruf:\C{man cyradm}}
+    \T{cyradm(8)}.\footnote{Aufruf: \C{man cyradm}}
 
     Eine direkte Verbindung mit den Mailboxen ist mit jedem beliebigen
     IMAP-Client möglich, z.B. auch mit \N{Mutt}: 
@@ -496,6 +485,21 @@
     \Linux{\C{mutt -f imaps://\U{cyrus}@localhost\U{/user/hannes}}}
     \Linux{\C{mutt -f imap://\U{hannes}@localhost/}}
 
+  \subsection{Files}
+
+    \begin{longtable}{ll}
+      \bf Funktion	& \bf Datei \NL\hline
+      Konfiguration     & \F{/etc/imapd.conf} \\
+			& \F{/etc/cyrus.conf} \\
+	Spool		& \F{/var/spool/cyrus} \\
+	Logfiles	& \F{/var/log/mail.log}
+      \end{longtable}
+
+    Nach Änderungen an den Konfigurationsdateien muss \C{invoke-rc.d
+    cyrus22 restart}\footnote{bzw. \C{invoke-rc.d cyrus restart}}
+    aufgerufen werden, sonst sind die Änderungen unwirksam
+
+
 
 \section{Administration des Mailsystems}
 \label{p:admin}
@@ -529,11 +533,11 @@
 
     \subsubsection{Anlegen}
 
-      Beim Anlegen werden nur Accounts und Mailboxen angelegt, wenn sie
-      noch nicht vorhanden sind. 
-      In bestehende Accounts werden nur die
+      Beim Anlegen werden nur Accounts und Mailboxen angelegt, sofern
+      sie noch nicht vorhanden sind. Existieren die Accounts und
+      Mailboxen schon, werden nur die notwendigen
       Mail-Attribute (\N{cmsMailPrimaryAddress}, \N{cmsMailAddress})
-      eingetragen, sofern sie nocht nicht vorhanden sind.
+      eingetragen bzw. aktualisiert.
 
       \Linux{\C{ma \U{account} \U{--add} --fullname='Hans Hanson' --other='hh' hans}}
 
@@ -633,7 +637,7 @@
       Alle vorhandenen shared Mailboxen können mit einem einfachen
 
       \Linux{\C{ma \U{shared} --list}}
-      \Linux{\C{ma \U{shared} --list `h*'}}
+      \Linux{\C{ma \U{shared} --list 'h*'}}
 
       angezeigt werden.
       Anlegen und Löschen können mit \T{--add} bzw. \T{--del} erledigt werden.